Stand der Informationen: Oktober 2017

Visum:

Für den Aufenthalt in  Myanmar braucht man ein Visum. Der einfachste Weg, eines zu erhalten, ist online ein elektronisches Visum zu beantragen. Es kostet 50 US Dollar und ist für 28 Tage gültig. Um ein Visum zu beantragen, wird ein Passfoto im Format 4.6 cm auf 3.8 cm benötigt, sowie eine Hoteladresse in Myanmar.

Link für E-Visa: https://evisa.moip.gov.mm

Die Bearbeitung des Antrages ging bei uns problemlos und schnell. Wir haben das Visum innerhalb von 48 Stunden erhalten.

Unterkünfte:

  • Sky View Hotel – Bagan (Aufenthaltsdauer: 3 Nächte)
    • Unsere Bewertung: 5 out of 5 stars (5 / 5)
  • Mya Sabai Inn – Kalaw (Aufenthaltsdauer: 1 Nacht)
    • Unsere Bewertung: 4 out of 5 stars (4 / 5)
  • Hotel 8 – Mandalay (Aufenthaltsdauer: 1 Nacht)
    • Unsere Bewertung: 4.5 out of 5 stars (4.5 / 5)
  • Winner Residence – Yangon (Aufenthaltsdauer: 1 Nacht)
    • Unsere Bewertung: 3.5 out of 5 stars (3.5 / 5)

Fortbewegung:

Kurzstrecken:

In den Städten haben wir uns primär mit Taxis fortbewegt. Die Preise waren aber sehr unterschiedlich. In Yangon mussten wir für eine Fahrt von 2 Stunden nur ca. 10’000 Kyat (ca. 8 Franken) bezahlen, in Mandalay kostete schon die Fahrt von unserem Hotel zur Busstation 6’000 Kyat, und das waren nur gute 20 Minuten. In Yangon besteht neben den Taxis auch noch die Möglichkeit, eine Fahrt mit Uber oder Grab zu buchen, was ein bisschen günstiger kommt. In allen anderen Städten oder Ortschaften, in denen wir waren, gab es diese Dienste aber leider noch nicht.
In Bagan mieteten wir ein E-Bike, was wir sehr empfehlen können, da das Gelände weitläufig ist und man dadurch am einfachsten zwischen all den Pagoden herumfahren kann und am flexibelsten bleibt. Die E-Bike Preise variieren ein bisschen, von 4’000 Kyat pro Tag bis zu 6’000 Kyat pro Tag pro Person. Ein E-Bike für 2 Personen reicht vollkommen, es kostet aber dann natürlich noch ein bisschen mehr. Wir bezahlten zu zweit für 3 Tage 27’000 Kyat (ca. 20 Franken).
In allen Orten bestand natürlich auch die Möglichkeit, mit dem Velo herumzufahren, was wir ebenfalls mehrmals gemacht haben. Am Inle Lake bezahlten wir beispielsweise für ein Fahrrad 1500 Kyat (ca. 1 Franken) für einen ganzen Tag (!). In Mandalay stellte das Hotel die Fahrräder sogar gratis zur Verfügung. Wenn man selbständig unterwegs ist, egal ob mit E-Bike oder Velo, muss man sich einfach bewusst sein, dass viel Verkehr herrscht und wenige Verkehrsregeln vorhanden zu sein scheinen… 😉

Langstrecken:

Die längeren Strecken zwischen den verschiedenen Orten, die wir besucht haben, haben wir mit Nachtbussen (3 Mal) oder mit einem Minivan (1 Mal) zurückgelegt. Minivans sind einiges günstiger, bieten aber viel weniger Komfort. Bei den Nachtbussen können wir die Firma JJ Express sehr empfehlen, sie war recht professionell und wir fühlten uns jederzeit sicher. Der Nachtbus von Mandalay nach Yangon war sogar richtig luxuriös, jeder hatte einen eigenen TV, also fast wie im Flugzeug. Inbegriffen ist bei jeder Fahrt zudem ein Wasser und ein kleiner Snack sowie eine Decke. Die Preise für die Tickets variieren je nach Strecke zwischen 15 und 20 US Dollar.
Wem Busse nicht zusagen, kann gewisse Strecken auch fliegen oder zum Teil per Schiff zurücklegen.

Beiträge:

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